Last Change

Also hier ist eine kurze Einleitung



Es war am Ende des großen Kampfes, Voldemort war tot. Hermine saß auf eiben Stein in der nähe von Hagrids Hütte.
Alles lag in Trümmern und die meisten Leute trauerten um die Gefallen, die meistens Familien Mitglieder oder die besten Freunde waren.
Hermine liefen noch die Tränen über die Wangen, als sie an Tonks, Lupin, Fred und all die anderen dachte.
Sie wusste nicht genau wie es weiter gehen sollte, sie fragte sich was aus Hogwards wird oder aus Harry und Ron.
Was Hermine am meisten überraschte sie fragte sich was mit Draco seien würde, ob er wohl noch so ein Arsch bleibt.
Als sie sich umschaute sah sie Draco, er sah ziemlich fertig aus. Er stand drei Meter neben ihr.
"Ich wollte das alles nicht,"murmelte Draco in ihrer Richtung. "Ich wollte das alles hier nicht!" Seine Stimme war laut und kräftig.
Hermine stand erschrocken auf. "Was wolltes du...," stotterte sie."Was wolltest du nicht," sagte sie mit fester Stimme.
"Ich wollte das alles nicht, ich wollte nie ein Todesser sein," fing er an."Ich meine eigentlich schon, aber dann habe ich die Schattenseiten entdeckt." Hermine sah ihn stirnrunzeld. Was labert er da dachte Hermine. Dann ging sie auf Draco zu.
"Was ist los?" fragte Hermine, die etwas verwirrt war. -" Ich wollte nie ein Todesser sein, wegen den Schattenseiten, ich bin ein richtiges Arschloch geworden." Hermine, die immer noch verwirrt war, überlegte ein netter Malfoy. Malfoy sah Hermine mit traurigen Blick an.
"Was für Schattenseiten meinst du?" fragte sie etwas verwirrt. "Das sind lange Geschichten." Hermine setzte sich und meinte:" Ich habe Zeit."
Malfoy setzte sich zu ihr und fing an zu erzählen....

Und das kommt dann später....bzw. morgen....

Wow Dramione =)
Mein Lieblingspairing... so gz ;D
Schreib weiter SOFORT! XD

hdl ♥ Padmaaaaa xD

Aaaalso...
Eigentlich stehe ich diesem Pairing ein wenig skeptisch gegenüber, aber ich lass mich gerne von dir überzeugen
Übrigens gefällt mir die Einleitung schon ziemlich gut

Danke für eure Kommis und Hermine ich hoffe ich kann dich irgendwie überzeuge...na gut und los gehts in die nächste Runde

"Also wenn ich ehrlich bin war ich bis zu dem einen Tag immer stolz ein Todesser zu sein. Aber dann kam der Tag an dem ich mit Bellatrix,Yaxley und meinem Vater zusammen in die Wälder gehen musste, um andere Geschöpfe auf unsere Seite zu bringen.
"Na Lucius sei froh das der dunkele Lord dich noch aufnimmt," sagte Yaxley mit einem dreckigen Lachen. Ich sah ihn an und dann schaute ich zu Bellatrix, die wütend auf Yaxley schaute. "Der dunkele Lord ist halt sehr nett zu uns Yaxley,“ sagte Bellatrix scharf. Yaxley sah meine Tante noch mal sehr fies an und hob seinen Zauberstab. „Es weiß doch jeder das du voll in den dunkelen Lord verknallt bist,“ sagte Yaxley herausvordernt. Bellatrix hob ihren Zauberstab und schrie „Krutio!“
Yaxley konnte noch schnell genug ausweichen bloss mein Vater war nun unter ihrer kontrolle. Sie hatte noch nicht gemerkt wer es war und hat ihn gegen den Baum laufen lassen. Als sie sah wie Lucius hinfiel wirkte sie erschrocken. Aber hatte sich schnell gefangen. Yaxley hatte noch irgendein Zauber ausgesprochen, denn Bellatrix abwerte auf den Baum wo mein Vater war. Der Baum kippte um und mein Vater lag drunter.“ Malfoy machte eine Pause und fing an zu weinen unter seinen tränen brachte er wieder hervor: „Sie dachten er seie tot und gingen weiter, als wäre nichts gewesen. Ich bin zu meinem Vater gegangen, der immer noch lebte, er hatte nur ein paar Prelungen und sein Bein war gebrochen. Ich habe ihn heraus gezogen. Ich habe seit diesem Tag die Todesser gehasst.
Sogar der dunkele Lord hatte nut : „Da hast du nochmal Glück gehabt Lucius.“ Er hat unsere Familie nur wie Dreck behandelt. Ich wollte nicht mehr ein Todesser sein. Ich sollte Dumbeldore töten und hab es nicht gemacht. Snape hat es für mich getan und er hat sich um mich gekümmert.
Der dunkele Lord hat ihn einfach umgebracht. Einfach so...“ Malfoy versank in seinen Tränen.
Hermine sah ihn an und sie hatte mitgefühl mit ihm. „Das tut mir leid,“ sagte sie. „Du hast doch keine Ahnung,“ schrie Draco Hermine an. „Was ist bloß los mit dir Malfoy hast du gerade irgendein Problem,“ sagte Hermine die ihn gar nicht mehr verstehen konnte. „Es...Es tut mir leid,“ sagte Malfoy und sah Hermine an. Sie sah ihn und meinte: „Ich kann das nicht. Ich will dir zuhören, aber ich will mich nicht von dir anschreien lassen.“ Sie guckte ihn scharf an und ging inRichtung große Halle. Malfoy fühlte sich Scheiße und rannte in den verboten Wald.

Ich hoffe es ist nicht zu kurz oder zu unübersichtlich... okaii und weiter gehts in den nächsten Tagen

Okay, ich muss sagen... manchmal hatte ich Schwierigkeiten, alles zu verstehen xD
Aber alles in allem find ich es gut
Schnell weitertippen ;D

Es ist wirklich gut, aber kleine Anmerkung:
"Crucio" ist ein Folterfluch. Ich glaube, du meintest eher den Imperius-Fluch, oder?
Aber ansonsten ok

Also ich hab ja lange nichts merh hören lassen also hier ist der nächste Teil...

Hermine ging in die große Halle und stellte sich zu den anderen, die immer noch um Fred trauerten. Es war so traurig. Sie ging zu Ginny und nahm sie in den Arm. Ginny sah zu Hermine und lächelte dankbar, denn sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Nachdem alle die Halle in Trauer Stimmung verlassen hatten, lies Hermine ihren Blick nochmal schweifen. Es waren viele Bekannte gestorben. Darunter auch Dracos Eltern. Sie schaute hinaus doch Draco war weg.
Sie hoffte er würde sich wieder beruhigen und sie würde nochmal die Chance bekommen mit ihm zu reden. Ginny trat zu Hermine und sagte: "Auch wenn er immer so fies war, tut er mir leid."
"Ja da hast du Recht," sagte Hermine und ging mit Ginny zusammen hinaus zum Fuchsbau.

~

Draco rannte in den verbotenen Wald und blieb irgendwann stehen er hörte eine weinende Frau. Er kannte sie nicht, aber er hatte schuld Gefühle. Er ging zu Frau und fragte: "Ist alles in Ordnung mit ihnen?!" Die Frau sah ihn erschrocken an. "Bring mich bitte kurz und schmerzlos um," sagte sie und stellte sich vor ihm hin. Draco bliegte die Frau irritiert an. "Was soll ich tuen?! Sie umbringen?! Habe heute keine Lust dazu," sagte er und grinste kurz. "Also was ist los?" Die Frau sah ihn an und lächelte dann dankbar. "Also mein Sohn wurde von einem Todesser heute getötet," sagte sie und
fing wieder an zu weinen. Draco ging zu der Frau und nahm sie tröstend in den Arm. "Ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren. Soll ich sie nach Hause bringen?" Die Frau lächelte ihn an und sagte: "Nein danke bring dich lieber in Sicherheit." Draco sah die Frau an und sagte:"Wo soll ich den hin gehen. Ich habe kein zu Hause mehr." Die Frau sah ihn an und meinte: "Du kannst ja zu mir, ich werde mich um dich kümmern, also ich bin Fiona Spencer. Und du bist Draco?"
Draco sah sie überrascht an und sagte:"Ja der bin ich meine wenn sie nichts dagegen haben nehme ich ihr Angebot an, Mrs Spencer." Sie nahm ihn mit zu sich nach Hause und richtete ihm ein Zimmer. "Also hier kannst du schlafen und wegen Klamotten, die von meinem Sohn sollten dir passen." Draco lächelte dankbar und setzte sich auf das Bett. Mrs Spencer ging aus dem Zimmer und lies Draco alleine. Der setzte sich auf die Fensterbank und sah hinaus.
Mrs Spencer wohnte ein bisschen außerhalb, deswegen sah man nichts von dem Kampf. Seine einzigen gedanken waren Hoffentlich geht es Hermine gut.

~

Hermine saß alleine in dem Zimmer von ihr und Ginny und sah aus dem Fenster. Sie machte sich Sorgen um Draco. "Ob er wohl einen Schlafplatz gefunden hat," sagte sie leise. "Ich hoffe es für ihn," sagte Ginny die in den Raum kam. Hermines Blick wanderte zu Ginny. Sie hatte wieder geheult das sah man Ginny an. "Es wird alles wieder gut," sagte Hermine und lächelte sie an. Ginny lächelte dankbar und legte sich ins Bett. "Meinst du... ich hoffe George kommt damit klar, er hat fast gar nicht mehr geredet." - "Er braucht Zeit." Ginny sah nochmal kurz zu Hermine und dann schlief sie
auch schon ein. Hermine saß immer noch am Fenster und hoffte das Draco eine Unterkumpft gefunden hatte.

Also hier ist der nächste Teil...

Draco blieb die ganze Nacht auf der Fensterbank sitzen und fiel auch irgendwann in einen tiefen Schlaf.
Als Mrs Spencer nochmal nach ihm sah, nahm sie eine Decke und deckte ihn zu. Sie lächelte liebevoll und
verschwand wieder durch die Tür. Draco träumte derweil gerade davon, wie er mit Hermine zusammen
auf eine Wiese saß und einfach nur mit ihr zusammen da rum lag. Als sich plötzlich die beiden küssten in
seinem Traum war ein schwaches Lächeln auf seinen Lippen zu erkennen. Ihm war es egal ob Hermine,
ein Schlammblut war oder nicht, aber wollte sie immer mehr. Dann sah er noch zwei weitere Gestallten,
er konnte sie nicht erkennen, obwohl er es träumte wusste er nicht wer die zwei weiteren Gestallten
waren. Er erkannte nur einen jungen und ein Mädchen. Als er gerade schauen wollte wer sie waren,
wurde er von irgendetwas abgeleckt. "Nein..lass mich....," stammelte Draco halb verschlafen.
Als er die Augen öffnete war ein Geschöpf mit Fell vor seinem Gesicht. Er schrie auf und sprang auf.
Mrs Spencer kam in den Raum gerannt. "Was ist los, Draco?" sah sie ihn fragend an und bemerkte Leo.
Leo war der Hund von Mrs Spencer, ein sehr nettes und gehorsames Tier. "Das Ding," sagte Draco und
deutete auf den Hund. "Das ist kein Ding, das ist mein Hund Leo," sagte sie und lächelte. "Komm mit Leo,
lassen wir den jungen mal in Ruhe," sagte sie zu Hund gewandt und sah dann zu Draco. "Frühstück ist
fertig, wenn du Hunger hast." Draco lies sich das nicht zweimal sagen und ging mit der Frau mit in die
Küche. Die Küch war, wie der Rest des Hauses ziemlich groß. Er setzte sich an den Tisch und nahm sich
sofort ein Brot und machte es sich fertig, als er schon vier Brote verschlungen hatte, half er Fiona beim
aufräumen. Obwohl die beiden nur mit ihren Zauberstäben schwenkten. "Danke," sagte Draco, der etwas
überrascht war das er dieses Wort schon zweimal innerhalb von zwei Tagen erwähnt hatte. Fiona nickte
nur und ging dann mit dem Hund raus. Draco, der wieder an Hermine dachte setzte sich wieder auf die
Fensterbank. Er lies seinen Blcik durch die Landschaft schweifen, denn hier sah es so friedlich aus.

~

Hermine, die in dieser Nacht von Draco geträumt hatte, stand auf und sah auf die Uhr. Es war 5 Uhr.
Sie war wirklich früh wache geworden und lies ihren Blick schweifen, als sie auf Ginny Bett schaute,
sah sie eine in Gedanken versunkende Ginny. "Guten Morgen;" holte Hermine, sie aus ihren Gedanken.
"Morgen Mine," sagte die und lächelte. Hermine sah ihre Freundin an, sie wusste genau das irgendwas
nicht in Ordnung war und das hatte nicht mit Fred zu tun. Es hatte und sie wusste es genau mit Jungs
zutuen. Ginny merkte den Blcik ihrer Freunden und guckte etwas verlegen. "Weißt du," fing Ginny an,
"Ich war ja in Harry verliebt, aber ich denken neuerdings immer nur an IHN." Hermine sah ihre
Freundin mit einem Fragezeichen an. "Wenn meinst du mit IHN? Und was ist mit Harry?" Ginny warf
einen prüfenden Blick zu Hermine und dann lächelte sie schwach. Sie wusste genaus das sowas kam.
"Also um ehrlich zu sein, sehe ich in Harry mehr einen älteren Bruder oder einen Freund, aber nicht
meinen festen Freund," begann sie. Bevor sie weiterreden konnte, kam Ron ins Zimmer und sah zu den
beiden Mädchen. "Ron? Was machst du um halb sechs in unserem Zimmer," sagte Hermine genervt.
"Ich wollte mit dir reden Hermine, mich bedrückt etwas schon die ganze Zeit, ich...ehmmm....habe...äh..
mich...ehmmmm...," stotterte er vor sich hin. "Mann Ronald Weasley reiß deine verdammte Klappe auf,"
fauchte Hermine Ron an und Ginny fing an zu lachen. "Hermine Granger, ich liebe dich," brachte er
dann hervor. Ginny verstummte und sah ihren Bruder verwirrt an. "Ron," fing Hermine sprachlos an,
"Ich liebe dich nicht." Sie sah ihn an und hatte einfach nur die Wahrheit gesagt. So Leid es ihr tat,
aber sie war in jemand anderes verliebt. Ron, der ziemlich gekränkt war machte eine Fliege. Aber
voher wandte er sich an Ginny: " Harry möchte dich sehen, du sollst in die Küche." Ginny ging sofort
ind die Küche und redete mit Harry. Während Hermine in dem Zimmer saß und wieder an Draco dachte.

~

Ginny setzte auf einen Stuhl in der Küche und sah Erwartungsvoll zu Harry. "Also Ginny," fing Harry an.
"Wie du weißt waren wir mal zusammen und es war auch ein tolle Zeit und so, aber wenn ich drüber
nachdenke, finde ich das ich dir damals nur was vorgemacht habe. Ich bin nämlich in Padma verliebt.
Ginny sah zu Harry und lächelte, was der wiederrum gar nicht verstand. "Danke," sagte sie. Harry
sah sie verständnislos an. "Willst du etwa sagen du bist nicht mehr in mich verliebt?" Er sah zu ihr
und hoffte es würde so sein, dann würde es nämlich keine Probleme geben. "Ja so ist es;" meinte
die rothaarige nur und wollte gerade wieder aus der Küche gehen. "Und wer ist der Glückliche?"
-"Das bleibt mein Geheimnis Harrylein." Dann ging sie eilig die Treppen hoch und ging ins Zimmer.

Hermine saß immer noch alleine im Zimmer und hoffte Harry und Ginny würden sich nicht streiten. Sie lauschte kurz, aber konnte keine lauten Stimmen hören, sondern nur jemanden, der die Treppen hoch kam. Nach einer Weile öffnete sich die Tür und Ginny kam in den Raum. „Puh ist zum Glück nicht so schlimm gewesen wie ich dachte,“ sagte sie und lächelte zu ihrer Freundin. Hermine sah Ginny verständnislos an. „Also Harry hat mir erzählt, dass er verliebt ist und zwar in Padma,“ sagte sie und strahlte übers ganze Gesicht. Für Ginny konnte es nicht besser laufen. Ihre Freundin hatte dafür, aber das schlimmste los, denn Ronald war in sie verliebt. „Also Ginny, wer ist der Glückliche?“ fragte Hermine, die es nicht mehr aushielt vor Neugier. Ginny wollte ihre Freundin zappeln lassen und sagte: „Wer ist es denn bei dir?“
Hermine die endlich wissen wollte in wenn ihre beste Freundin verliebt war sah die erstaunt an, als sie ihr immer noch nicht den Namen genannt hatte. „Also bei mir ist es...,“ sagte sie langsam. „Ich habe mich in Draco verliebt. In den Draco.“ Sie sah zu ihrer Freundin und wartete auf ein Kommentar. Ginny tat sehr erstaunt und sagte: „Wer hätte das gedacht. Das du dich in Draco verliebst. Es war ja in letzter Zeit ja nicht so offensichtlich“ Gerade als Mine was erwidern wollte, hatte sie schon ein Kissen im Gesicht. Sie nahm auch ein Kissen und schmiss es in die Richtung ihrer Freundin, die das Kissen fing uns zurück schmiss. Nachdem die Mädchen mit ihrer Kissenschlacht fertig waren, fingen sie an laut zu lachen, denn der an Blick der beiden war einfach zu komisch. Nachdem die beiden endlich aufhörten zu lachen, sah Hermine zu Ginny, die ihr immer noch nicht gesagt hatte in wen sie verliebt war. „Also was ist nun,“ fing Mine an, „Wer ist der Glückliche?“ Ginny grinste und sagte: „Der Glückliche lass mich überlegen...ich buchstabiere es dir W..A...R...T...S...A...B.“ Als Hermine diese Antwort bekam fing sie an Ginny durch zu kitzeln. Bis die irgendwann durch ihrem Lachen hindurch sagte: „OK du hast gewonnen, ich sage es dir.“ Sie setzten sich wieder normal hin und Ginny atmete tief ein und aus. „Also ich habe mich in Blaise Zabini verliebt.“ Die brünette sah ihre Freundin etwas überrascht an, aber lächelte dann nach einer Weile. „So so,“ sagte Hermine und grinste, „Also hat die Blaise Zabini den Kopf verdreht und seit wann ist es denn so?“ Ginny lächelte und meinte nur: „Eine Weile, aber das bleibt mein Geheimnis liebe Hermine.“ - „Ich bin deine beste Freundin, liebe Ginny.“ - „Na gut schon seit 3 Monaten oder so. Und bei dir?“ - „Ich würde sagen schon seit einem Jahr, ich meine seit dem habe ich ab und zu an Draco gedacht.“ - „Ah dann hat er dir schon seit einem Jahr den Kopf verdreht, was für ein fieser Slytherin.“ Beide fingen an zu lachen und starteten wieder eine Kissenschlacht.

~

Draco ging durchs Zimmer und überlegte, wie er den angebrochenen Tag verbringen sollte. Nach einer Zeit öffnete er die Tür und Leo sprang auf ihn zu. Draco, der sein Gleichgewicht nicht halten konnte landete mit dem Hund zusammen auf dem Boden. „Du bist schon ein seltsames Geschöpf,“ entfuhr es Draco. Fiona kam gerade ins Zimmer, als Leo auf Draco war. „Oh sorry,“ sagte sie und zog Leo von ihm weg. „Er ist eigentlich nicht so, er will nur spielen.“ Malfoy sah den Hund misstrauisch an und überlegte Spielen? Warum nicht? Er zog seine Schuhe an und meinte: „Was spielt man den mit einem Hund?“ -“Also Draco, du kannst den Ball wegwerfen der im Garten liegt und er holt ihn dann wieder oder du spielst mit ihm fangen oder so.“ Draco musterte den Hund genau und stellte sich vor, wie er mit Leo fangen spielte, die Vorstellung war zwar ziemlich komisch, aber warum nicht? Dazu fand er auch keine Antwort. Deshalb nahm er den Hund mit in den Garten und spielte mit Leo mit dem Ball.
Draco hasste eigentlich Muggelkunde, aber so langsam schien er sich immer mehr dafür zu interessieren. Als er dann mit dem Hund einfach so durch den Garten jagte schien er sichtlich Spaß daran zu haben. „D u und Leo ihr versteht euch ja ziemlich gut,“ sagte Fiona, die auch in den Garten kam. „Hast du schon mal Fußball gespielt?“ fragte Fiona ihn. „Was ist das?“ fragte er und lies sich alles von Fiona erklären. Als er wusste wie es funktioniert spielte er Leo denn Ball manchmal mit dem Fuß zu. Es schiente ihm ziemlich viel Spaß zu machen, auch wenn es Muggelspiele waren. Nach einer sehr langen Zeit ging er zum Abendessen wieder ins Haus und setzte sich an den Tisch. Nach ein paar Minuten, war alles wieder schön gedeckt und er machte sich was zu Abend. Als er zu Leo sah musste er lachen, weil der seine Schnauze voller Gras hatte. Am späten Abend legte er sich ins Bett und schlief nach kurzer Zeit ein.

~

Blaise lief in seinem Zimmer auf und ab und wusste nicht wie es seinen Freunden ging, oder dem Mädchen in das er verliebt war. Nach kurzer Zeit beschloss er seine Eule mit einem Brief zu schicken, aber er wusste nicht wo Draco war, also sagte er der Eule, er solle ihn suchen.
Er setzte sich auf sein Bett und lies seinen Kopf in seine Hände sinken, er wollte wissen, wei es allen geht, doch er wusste nicht wie er Kontakt aufbauen sollte. Er legte sich in sein Bett und viel in einen unruhigen Schlaf.

Die Sonnenstrahlen, die durchs Fenster schienen, weckten Draco, da sie genau auf sein Gesicht schienen. Er öffnet langsam seine Augen und sah sie um. Er sah Leo, der sich neben ihn gekuschelt hatte. Er kraulte den Hund an seinen Ohren und blieb eine Weile so liegen. Während er der Sonne noch beim Aufgehen zu sah, dachte er an Hermine. Er dachte neuerdings öfters an sie, als er eigentlich wollte. Eine Woche war es schon her das Draco, bei der fremden Frau eingezogen war. Mrs Spencer, hatte ihm viel über die Muggelwelt erzählt, da sie sehr viel von der halt. In diesem Haus waren sehr viele Muggel Sachen und das war ziemlich komisch für ihn gewesen, bis sie ihm erklärte das ihr Mann Muggel war. Sie hatte auch sonst viel über sich erzählt, was Draco ganz interessant fand, musste er zugeben. Er hatte sich verändert, er war nicht mehr der arrogante Draco von damals. Seit dem Kampf hatte er sich gebessert, er spielte jeden Tag mit Leo und war sehr nett geworden. Jeder der Draco damals kannte würde ihn nicht wieder erkennen. Das was bestimmt niemand gedacht hätte wäre, das Draco sich irgendwann mal für Muggel interessiert. Nach einer Zeit des Nachdenkens wurde er von Leo aus den Gedanken gerissen, als der seine Hand ableckte. „Schon gut mein kleiner, ich kraule dich ja weiter,“ sagte er und kraulte ihn wieder. Der Hund legte seinen Kopf auf seine vorderen Pfoten und genoss die Zuneigung. Nach einiger Zeit, wo Draco nur so in seinem Bett lag, klatschte etwas gegen die Scheibe. Vor Schreck sprangen die beiden aus dem Bett und Draco ging zum Fenster. Es war eine Eule, die im Garten landete, da sie runter gefallen war. Er öffnete das Fenster und die Eule die sich wieder auf gerichtet hatte flog ins Zimmer. Jetzt erkannte er sie. Es war Shadow, die Eule von Blaise. „Hallo Shadow,“ sagte Draco und streichelte die Eule. Shadow hatte einen Brief im Schnabel und lies ihn vor Dracos Füßen fallen. Draco hob den Brief auf und setzte sich aufs Bett, um ihn zu lesen. Die beiden Tiere hatten sich einen Platz gesucht und saßen still um ihm herum. Draco öffnete den Brief und fing an zu lesen. Hallo Draco, wenn du diesen Brief bekommen hast, hat Shadow dich endlich gefunden. Ich wollte wissen wie es dir geht und wo du steckst?! Ich meine ich bin froh wenn ich dich wiedersehe, denn ich halte es nicht mehr aus wenn ich nicht weiß ob du noch lebst oder nicht. Ich hoffe du wirst den Brief lesen und dich dann auch bald melden. Bis dahin werde ich mich wohl in meinem Zimmer einschließen und meiner Mutter aus dem weg gehen. Denn die hat schon wieder geheiratet. Der Kerl ist echt ein Kotzbrocken. Also ich hoffe wir sehen und bald Blaise Draco legte den Brief auf den Nachttisch und überlegte was er seinem Freund schreiben sollte, aber er wusste nicht was er schreiben sollte deshalb ging er zu Mrs Spencer, um sie was wichtiges zu fragen. „Sagen sie haben sie einen Kamin?“ fragte er. „Ja habe ich, oben im Arbeitszimmer, das Flohpulver steht daneben,“ sagte sie und lächelte ihn an. Er lächelte ebenfalls und sagte: „Danke, ich bin dann Morgen früh wieder da, ich möchte bei einem Freund übernachten,“ sagte er und sah das Mrs Spencer froh war, dass er sagte das er wieder komme. Er ging in sein Zimmer packte ein paar Sachen zusammen und ging zu Leo. „Ich bin morgen wieder da mein kleiner,“ sagte er und streichelte ihn. Der Hund stupste seine Hand mit seiner Schnauze nochmal und verschwand in der Küche. Draco nahm ein Blatt und einen Umschlag und schrieb eine kurze Nachricht an Blaise, dass er bei ihm auftauchen würde, dann schickte er Shadow los. Er nahm seine Tasche und ging ins Arbeitszimmer, dort sah er sich kurz um und entdeckte ein Bild von Mrs Spencers Sohn, er erkannte ihn, es war Mark Spencer, er war ein Ravenclaw gewesen und eigentlich normal wie jeder andere gewesen. Dann nahm er das Flohpulver und stellte sich in den Kamin, als er plötzlich ein Bild von seinem Vater und Mrs Spencer fand. Er stellte das Flohpulver weg und sah sich das Bild genauer an. Die beiden sahen sehr vertraut aus. Er las was auf der Rückseite stand Lucius und Fiona für immer 12.04.1968 unser Tag Draco sah noch ein paar Minuten auf das Bild, deshalb merkte er nicht das Mrs Spencer in den Raum kam. „Ein schönes Bild,“ sagte sie und lächelte entschuldigend. Draco sah Fiona verwirrt an und wollte wissen was das zu bedeuten hatte. „Dein Vater und ich waren damals zusammen, er war damals noch lieb und nett,“ fing sie an und sah den blonden an. „Bis ich mich in meinen verstorbenen Mann verliebte, Lucius konnte es nicht verstehen, warum ich einen Muggel ihm vorzog. Und seit dem hat er mich gehasst und alle anderen, die zum Teil oder ganz Muggelstämmig waren.“ Draco sah Fiona an. „Ich dachte immer er hasst die Muggel wegen dem dunklem Lord,“ sagte Draco in Fragen stellender Betonung. „Deswegen auch, aber es war eher mehr deswegen, weil ich ihm sein Herz gebrochen habe und ich bin wie du sicherlich weißt auch zum Teil Muggel,“ sagte sie und legte das Foto in eine Schublade. „Hmm,“ meinte Draco erst, weil er noch überlegte was er sagen sollte. „Aber es ist mir egal, sie haben sich trotzdem um mich gekümmert und hätte er sie nicht verlassen wären meine Eltern bestimmt nicht zusammen gekommen.“ Mit diesen Worten ging er in den Kamin und nahm das Flohpulver, bevor er weg war sagte er noch: „ Bis bald.“ Dann lies er das Flohpulver fallen und sagte laut und deutlich: „Haus der Zabinis.“ Als er im Wohnzimmer war, klopfte er sich den Rusch ab. Er nahm seine Tasche und wollte gerade zu Blaise hoch gehen, als seine Mutter neben ihm stand. „Hallo Draco,“ sagte die mit einem Lächeln und sah ihn an. „Was verschafft uns den die Ehre dich wieder zusehen?“ Draco lächelte mit seinem typischen Slytherin grinsen und sagte: „Ich wollte Blaise besuchen. Ist das ein Problem für sie?“ Blaises Mutter kannte Draco schon länger mit seiner frechen Art und schüttelte den Kopf. „Solange ihr mich und meinen Mann nicht stört, ist alles in bester Ordnung,“ sagte sie und wollte gerade wieder aus dem Zimmer gehen. „Wer ist eigentlich ihr neuer Mann?“ fragte Draco und musterte die Mutter seines Freundes an. Sie sah wieder glücklich aus, aber das war schon ihre achte Ehe. „Ach einer aus dem Ministerium, kennst du nicht,“ sagte sie und verschwand im neben Zimmer. Draco sah ihr kopfschüttelnd nach. Man diese Frau hatte vielleicht nerven. Nach dem er sich wieder gefangen hatte nahm er seine Tasche, die er abgestellt hatte und ging ins Blaise Zimmer. Doch sein Kumpel schien irgendwie nicht da zu sein, also entschied er sich auf dessen Bett zu setzte sich hin.

~

Blaise wachte am Morgen sehr früh auf, weil er schon wieder schlecht geschlafen hatte. Verschwitzt wie er war stand er auf und ging in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Seine Mutter betrat gerade die Küche und musterte ihren Jungen. „Morgen Blaise,“ sagte sie und sah ihn besorgt an. „Hast du wieder schlecht geschlafen?“ Blaise nickte stumm und trank seinen Kaffee. Nachdem er seine Tasse sauber wieder in den Schrank getan hatte, kam sein Stiefvater rein. „Morgen Junge,“ sagte der und genoss Blaises abwertenden Blick. Blaise hasste seine Mutter dafür, dass sie ständig andere Männer hatte und der denn sie jetzt hatte war für ihn der schlimmste von allen. Er sah kurz zu seiner Mutter und meinte: „Ich werde jetzt duschen gehen.“ Er ging ohne seinen Stiefvater zu beachten ins Bad. „Man dieser Kerl glaubt wohl er kann meinen Vater spielen,“ murmelte er vor sich hin während er sich auszog und sich Duschen ging. Nachdem er geduscht war, hörte er seine Eule Shadow und ging im Handtuch bekleidet zum Fenster. Sie hatte einen Brief von Draco in ihrem Schnabel. Er las ihn und lächelte, als er las das Draco bald da sein würde. Er ging an seinen Schrank, um sich Klamotten raus zu suchen. Er ging dann wieder ins Bad um sich anzuziehen und eben alles sauber zu Zaubern. Als alles erledigt war ging er in sein Zimmer, wo Draco auf seinem Bett saß. „Hey,“ sagte Blaise und setzte sich neben Draco. „Und wie waren die letzten Tage und wo warst du?“ Draco sah seinen besten Freund an und erzählte ihm von allem was in den letzten Tagen passiert ist. Als er fertig war, sah er zu Blaise, der ziemlich überrascht über alles war. „Und dein Vater war wirklich mit der Frau zusammen?“ fragte Blaise nochmals und sah ihn verwirrt an. Draco nickte nur und sah dann nochmal zu Blaise. „Irgendwie bist du immer noch nicht ganz glücklich obwohl ich hier bin,“ meinte er und sah Blaise an. Blaise sah zu ihm und lächelte schwach den sein Freund hatte Recht, er war immer noch nicht wirklich glücklich, aber was sollte er Malfoy sagen, die Wahrheit? Er würde es bestimmt nicht verstehen oder? Blaise nahm sie einen Ruck und sah zu seinem Kumpel. „Also ich vermisse jemanden und frage mich ob dieser jemand noch lebt,“ sagte er und schaute auf den Boden. Draco sah seinen Freund an und lächelte. „Blaise, du kannst mit mir über alles reden,“ sagte er. Sein Freund nickte stumm und fing nach einer Weile an zu reden: „Also ich bin schon seit einer ganzen Weile in ein Mädchen verliebt, aber die hatte immer Augen für einen anderen. Ich konnte sie nicht vergessen und ich liebe dieses Mädchen immer noch. Ich vermisse sie und will wissen wie es ihr geht oder ob sie noch lebt. Ich weiß, ich könnte ja einen Brief schreiben, aber das wäre irgendwie komisch.“ Draco sah seinen Kumpel an und verstand das Problem, doch er wusste nicht welches Mädchen er meinte. „Wenn meinst du?“ fragte er und erinnerte sich an sein eigenes Problem, aber erstmal ging es um Blaise.

Blaise sah seinen Freund an und lächelte kurz, als er an sie dachte. „Es ist ein Mädchen aus Gryffindor,“ sagte er und wartete auf Malfoys Reaktion. Doch der zuckte mit keiner Wimper. „Es ist Ginny Weasley,“ sagte er und sah zu seinem besten Freund. Draco sah ihn an und grinste: „Also Weaslette hat dir also den Kopf verdreht, aber warum hast du nie was erwähnt?“ Sein bester Freund zuckte mit den Schultern und antwortete nicht. „Ich glaube der kleinen geht es gut, sie doch bestimmt bei Potter und den anderen Weasleys,“ sagte er. Die Vorstellung das Ginny gerade mit Potter rumknutschen würde, machte blass noch trauriger. „Und was ist mit dir?“ fragte Blaise. „Bist du verliebt?“ Der Blonde dachte wieder an Hermine und nickte nur stumm. „Scheinst wohl auch nicht wirklich jemand gefunden zu haben, den man leicht kriegen könnte,“ sagte der schwarz Haarige zu dem Blondem. „Ich habe mich in...,“ fing Draco an. „in..Granger verliebt.“ Blaise sah seinen Freund an und lächelte aufmunternd. „Deine ist anscheinend ja nicht vergeben, meine ist bestimmt gerade in diesem Moment mit Potter zusammen am rumknutschen oder so.“ Draco sah seinen Freund an und wusste nicht genau was er sagen sollte, deshalb sagte er nur kleinlaut: „Ja kann sein.“ Blaise sah seinen Freund an und lächelte, wenigstens hatte er Glück mit seinem Mädchen. Also was man Glück nennen konnte, den Granger kann auch zeimlich Kompliziert sein und sie hasste ihn doch. Nach einer halben Stunde gerede über die beiden Mädchen, nahmen sich die beiden vor in die Winkelgasse zu gehen.
Dann legten sich die beiden hin und schliefen nach einer Zeit ein.

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Von Wegen rumknutschen. Ginny und Hermine sind gerade aufgestanden und habe sich in die Küche gesetzt. Zusammen mit Ron,Harry und George Frühstückten sie. „Also ihr wisst schon das Fleur morgen hier ist,“ sagte Ron, der sich gerade wieder irgendwas zu essen in den Mund gestofft hatte. „Ron du bist wiederlich,“ sagte Hermine und trank einen Schluck Saft. Der Weasley ignorierte ihr Kommentar genauso wie sie. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder?“ sah Ginny ihren Bruder verblüfft an. „Doch Ginnylein, Fleur wird Morgen mit ihrem tollen Französischen Akzent durch die Bude hüpfen,“ meldte George sich nach einer Woche wieder zu Wort. Alle waren überrascht, aber liesen sich nichts anmerken. „Na toll,“ sagte die kleine Weasley und sah zu Hermine. „Aber Ginny sie ist unsere Schwägerin, sie muss mit Hochachtung behandelt werden,“ sagte George und grinste seine kleine Schwester an. Sie grinste zurück und sagte: „Sollen wir ihr auch noch den Kamin säubern, damit ihre Hochachtungsvollen Klamotten nicht dreckig werden. George musste Lachen bei der Vorstellung. Alle schienen erleichtert zu sein als George wieder Lachte. Harry und Ron verschwanden sofort nachdem essen und die anderen mussten den Rest aufräumen. Als die drei feritg waren, setzten sie sich in den Garten. „Also Mädels,“ fing George an, „Habt ihr Lust mal wieder im Laden vorbei zu schauen? Ich schenke euch auch Liebestränke.“ „Also George, wie damals gesagt ich komme auch gut ohne Liebestrank zurecht,“ sagte seine Schwester, „Aber ich würde gerne mal wieder in den Laden gehen. Also wie wäre es mit Morgen?“ George grinste: „Und wer ist diesmal dein Freund? Ach und was ist mit dir Hermine? Habe gehört WonWon steht auf dich.“ Ginny antwortete nicht sonder sah zu Hermine die das Wort ergriff. „Also George, ich würde gerne mal wieder in den Laden,“ fing sie an und holte dann tief Luft. „Aber auf den Liebestrank kann ich verzichten und das mit Ron ist etwas wöruber ich nicht reden möchte.“ George akzeptierte die Antwort und lächelte: „OK Ladys, dann sehen wir uns Morgen im Laden. Und nicht vergessen.“ Mit diesen Worten verschwand der Weasley Zwilling, um im Laden zu arbeiten. „Ich finds toll das er endlich wieder er selbst wird,“ sagte Hermine und sah zu der überraschten Ginny. „Ja du hast Recht, so nimmt das Leben wieder Gestallt an und ich fühle mich wieder wohler, denn George hat mir ziemliche Sorgen gemacht,“ gab die rothaarige zu. „Was meinst du ob wir die beiden vielleicht morgen sehen,“ sprach Ginny ihre Gedanken aus. „Hmm..Wer weiß,“ sagte die und hoffte es innerlich, aber wie würde das Treffen ablaufen, weil eigentlich hatten sie sich nie viel zu sagen gehabt. Dann wandte sie sich wieder zu Ginny, die sichtlich am Träumen war. „Hallo Ginnylein,“ sagte Hermine und schnippste mit ihren Händen vor Ginnys Gesicht rum. „Oh Sorry,“ sagte die bloß. „Also was findest du besser?“ versuchte Hermine Ginny zu ärgern. „Du hast doch nichts gefragt, verarschen kann ich mich alleine,“ wandte die kleine ein. Hermine grinste und stand auf. „Was hast du vor,“ fragte Ginny. Doch bevor sie die Frage zu Ende gestellt hatte, fing Hermine sie an zu kitzeln. Nach einer Weile lies Hermine Ginny wieder in Ruhe und die beiden Mädchen rannten ins Haus, da sie den ganzen Nachmittag im Garten waren. Sie setzten sich auf ihre Betten und unterhielten sich noch eine Weile, bis später beide einschliefen.

Die Sonnenstrahlen fielen auf Hermines Gesicht und sie wurde sofort wach. Sie öffnete ihre Augen und sah gerade aus, sie erblickte ein altes Foto, dass sie und Ron zeigte. Sie wandte ihren Blick wieder ab und sah zu Ginnys Bett, ihre Freundin saß immer noch im Bett lag und schlief. Hermine setzte sich auf und zog sich eine Jacke über, um in die Küche zu gehen. Als sie in die Küche kam, saß Ron dort und Frühstückte alleine. Sogar Molly war nicht da. Hermine setzte gegenüber von Ron und schmierte sich ein Brot. „Guten Morgen;“ brachte sie nach langem Schweigen hervor. Ron sah sie kurz an aß ein Ei. Sie sah ihn verständnislos an und musterte ihn, sie redeten schon seit ein paar Tagen nicht mehr miteinander. „Ron, du benimmst dich wie ein Kleinkind,“ sagte Hermine und sah ihren besten Freund an. „Ich meine nur weil ich dich nicht Liebe, muss du nicht gleich so beleidigt sein. Sogar Harry und Ginny verstehen sich noch und reden miteinander, bloß du musst gleich so ein Drama draus machen. Ich habe auch nichts gesagt, als du damals mit Lavender zusammen warst.“ Sie funkelte ihn an, sie hatte keine Lust am frühen Morgen sich mit jemanden zu streiten, aber Ron hatte es drauf angelegt. Der wiederrum sah Hermine genauso wütend an und sagte: „Für dich ist es ja auch nicht schlimm, ich habe mich vor allen Lächerlich gemacht,“ meinte er und wollte gerade aufstehen. „Vor wem hast du dich den bitte schön blamiert?“ fragte Hermine und sah den Weasley zornig an.
„Na vor Harry und mein Schwester,“ sagte der und wollte gerade aus der Tür gehen, doch Hermine ging zu ihm und zog ihm am Ärmel in die Küche. „Du brauchst nicht wegen rennen Ronald Weasley,“ zischte sie und sah ihn noch wütender an. „Du hast dich überhaupt nicht vor irgendjemanden blamiert, aber du willst es einfach nicht Akzeptieren. Ich will dir nur eins Sagen wenn das so weiter geht, werden wir nie wieder miteinander reden, geschweigenden uns noch sehr oft sehen.“ Mit diesen Worten verschwand Hermine im Bad, um Duschen zu gehen bevor sie sich auf dem Weg zu Winkelgasse machten. Sie sprang unter die Dusche und ging im Handtuch bekleidet in das Zimmer von ihr und der kleinen Weasley. Ginny, die gerade erst aufgestanden war, musterte ihre Freundin und fragte: „Hast du dich mit Ron gestritten?“ Hermine nickte nur und suchte in ihrem Kleiderschrank nach ihrer Lieblingsjeans, einem T-shirt und einer Sweatshirtjacke. Ginny sah ihrer Freundin zu und ging dann selber an ihren Schrank, wo sie eine Jeans, ein Top und eine Jacke rausholte. Dann verschwand die rothaarige im Bad. Hermine zog sich an und setzte sich aufs Bett, es machte sie sichtlich fertig, dass sie streit mit Ron hatte. Nach einer Weile taucht Ginny frisch geduscht und angezogen aus dem Bad wieder auf. „Also erzähl mal was ist zwischen dir und Ron passiert?“ fragte Ginny und sah besorgt zu ihrer Freundin. „Ich habe ihm eigentlich nur gesagt das ich finde, dass er sich wie ein Kleinkind benimmt und endlich wieder mit mir reden soll, aber es scheint ihm wohl egal zu sein,“ sagte Hermine und setzte sich zu ihrer besten Freundin, die sie sofort in den Arm nahm. „Das wird schon wieder Ron und du ihr seit befreundet seit dem ihr in Hogwarts wart, warum sollte sich das ändern?“ versuchte die ihre beste Freundin aufzumuntern. „Weil er in mich verliebt ist,“ sagte sie.-„Du kennst Ron, dass wird schon wieder und wenn nicht dann redet Harry mit ihm.“ Die Brünette lächelte dankbar und stand auf und sah zu Ginny. „Wollten wir nicht in die Winkelgasse?“ fragte sie mit einem grinsen. Die kleine Weasley nickte, aber sie wollte erst noch was Frühstücken. Nachdem sie mit allem fertig waren gingen beiden zum Kamin und landeten beiden nach einer Weile im Kamin von Georges Büro. „Guten Morgen Ladys,“ sagte George mit einem grinsen und musterte die beiden, beiden Mädels waren noch voll mit Rusch, aber als er einmal den Zauberstab bewegte, war alles wieder sauber. „Danke,“ sagten beide gleichzeitig und setzten sich auf die Stühle vor Georges Schreibtisch. „Also wie geht es dir heute,“ fragte Hermine und musterte George, er sah ziemlich gelassen aus und wirkte auch nicht wirklich traurig. „Mir geht es heute eigentlich Prima,“ gab er zu und bewegte seinen Zauberstab, um zwei Tassen Tee herzu Zaubern. „Danke,“ sagten die beiden Mädchen wieder gleichzeitig. Beide nahmen einen Schluck Tee und sahen zu George. „Also ich glaube ihr wollt euch bestimmt mal im Laden umsehen oder?“ fragte er und grinste die beiden an. Beide Mädchen nickten und folgten ihm in den Laden. Es war ziemlich voll, obwohl es erst eine Woche her war, dass alle gegen Voldemort gekämpft hatten. „Also Kundenmangel hast du nicht,“ stellte Hermine fest. George lächelte und zeigten den Mädchen alles was neu war. Nach einiger Zeit kamen sie bei den Liebestränken und beiden Mädchen mussten sich daran erinnern, wie krank manche Jungen hinter den Mädchen hergegangen waren und fingen an zu lachen. „Sag mal hast du auch dafür ein Gegenmittel?“ fragte Ginny nachdem sie aufhörte zu lachen. „Ja seit dem Vorfall mit Ron von dem mir Harry erzählte, das steht da drüben,“ sagte er und zeigte auf ein Regal wo Gegenmittel draufstand. Hermine und Ginny grinsten nur und schauten sich weiter um. Nach einer Weile kam Lee in den Laden, Lee ist und bleibt einer der besten Freunde von George. „Hallo,“ begrüßte er die beiden Mädchen und wandte sich dann sofort an George. „Also können wir los?“ George nickte und wandte sich noch kurz zu den beiden. „Also wir sehen uns dann heute Abend,“ sagte er und verschwand mit Lee durch die Tür. „Und was machen wir beide noch mit dem angebrochenen Tag?“ fragte Ginny und sah zu ihrer Freundin. „Also ich hätte Lust mir die Winkelgasse genauer anzugucken, mal sehen was sich alles so verändert hat,“ sagte Hermine und lächelte. Es gab wirklich ein paar Veränderungen, es gab ein paar neue Läden. Hermine und Ginny gingen aus dem Laden und liefen umher. Nach einer Weile kamen sie am Buchladen vorbei in den Hermine unbedingt rein wollte, da sie unbedingt ein neues Buch brauchte. Als sie in der Buchhandlung waren, liefen sie durch tausend Abteilungen, so kam es zumindestens Ginny vor und fanden am Ende doch noch Bücher. Hermine kaufte sich gleich fünf Bücher während Ginny sich mit einem zufrieden gab. Nachdem sie die Buchhandlung verlassen hatten liefen die beiden an einem Laden vorbei, wo es tolle Kleider gab und beide gingen sofort hinein. Nach einer Stunde hatten sie sich in dem ganzen Laden um gesehen und tolle Kleider gefunden, doch leider gab es keinen Anlass ein Kleid zu tragen. Nachdem die beiden mit guter Laune wieder draußen waren begegneten sie zwei Bekannte gestallten.

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Blaise und Draco waren schon sehr früh wach, da die beiden auch so schon sehr unruhig geschlafen hatten.
Die beiden Jungs gingen nacheinander ins Bad und gingen dann frisch geduscht und angezogen in die Küche. In der Küche saßen Blaises Mutter und ihr neuer Mann am Tisch und waren schon am Frühstücken. „Morgen,“ brachte Draco hervor und setzte sich an den Tisch. Blaise machte für die beiden Kaffee und sah dann zu seiner Mutter. „Morgen,“ sagte er und gab Draco eine Tasse. Der murmelte: „Danke.“ Jetzt sah der Mann zu den beiden Jungen und sagte: „Morgen ihr beiden, seit ihr aus dem Bett gefallen?“ Die beiden Jungen musterten den Mann, er war nicht gerade ein Traum Typ, schien aber reich zu sein. „Eigentlich sind wie sehr früh aufgestanden um in die Winkelgasse zu gehen. Wir werden dann irgendwann im Laufe des Tages wieder da sein,“ sagte Blaise und zog seinen Freund ins Wohnzimmer. „Komm lass uns los gehen,“ raunte er Malfoy und verschwand auch gleich durch den Kamin in der Winkelgasse. Nachdem die beiden in der Winkelgasse waren schlenderten sie durch die Straßen hindurch und sahen wenige Zauberer. Die meisten trauerten bestimmt noch um ihre verstorbenen Verwandten. Sie kamen an dem Buchladen vorbei und gingen hinein. Sie stöberten in den Regalen, aber fanden nichts, also gingen sie weiter. Nach einiger Zeit kamen sie am Quiditch Laden vorbei und durchstöberdenten ihn, nach einer langen Zeit gingen sie wieder hinaus, da sie nichts interessantes gefunden hatten. „Und du wohnst wirklich jetzt bei einer fremden Frau?“ fragte Blaise seinen Freund. „Ja,“ fing er an, „Wie ich dir schon erzählt habe hat sie mich liebendgern aufgenommen und dafür bin ich ihr auch dankbar.“ Sie gingen noch eine Weile entlang bis sie zwei Bekannte Gesichter entdeckten. Es waren niemand anderes als Hermine Granger und Ginny Weasley. Den beiden Jungen stockte der Atem, damit hatten sie jetzt nicht gerechnet, dass sie die beiden heute hier antreffen würden. Doch die beiden sahen genauso überrascht aus. „Hallo Granger, überrascht mich wieder zu sehen,“ sagte Malfoy und hatte das Typische Slytherin grinsen im Gesicht. So sehr Draco auch in Hermine verliebt war, er konnte ja nicht von heute auf Morgen sofort nett zu ihr sein. Hermine sah ihn an und meinte: „Ich bin nicht überrascht, ich frage mich nur wieso du dich hierher traust.“ -„Ich konnte einfach nicht wiederstehen dich Zufällig wiederzusehen, um dich zu bewundern,“ sagte er, um heraus zufinden, wie sie drauf reagiert. „Da muss ich dich leider enttäuschen Draco, aber an mir wirst du heute gar nichts bewundern,“ sagte Hermine und zog Ginny mit sich, den sie und Blaise hatten sich die ganze Zeit lächelte in die Augen geguckt, ein Wunder das die beiden nicht gleich übereinander hergefallen sind. „Was war das den für ne Aktion Draco,“ sagte Blaise, der sich wieder aus der Trance gerissen hatte. „Ich weiß auch nicht,“ fing er an, „Ich denke einfach, wenn ich von heute auf Morgen nett zu ihr bin checkt sie doch sofort was los ist. Was war eigentlich mit dir und der kleinen Weasley, ihr konntet ja die Augen nicht mehr von euch lassen.“ Blaise sah ihn an und sagte: „Bist du sicher?“ Draco nickte nur und überlegte wie er das wieder gut machen konnte. „Also wie wirst du weiter vorgehen, Blaise?“ fragte Malfoy, damit er sich nicht um sein Problem kümmern musste. „Ich weiß nicht,“ meinte er und sah in die Richtung in der die beiden Mädchen verschwunden waren. „Ich glaube ich werde ihr einen Brief schreiben, wenn ich überzeugt davon bin, dass sie mich mag.“ Dann ging er mit Draco zurück zu ihm nach Hause. „Also ich werde mich dann mal verabschieden, wir sehen und dann bald wieder,“ sagte Draco und verschwand dann auch. Blaise legte sich in sein Bett und dachte über den heutigen Tag nach. Als er dann an Ginny dachte schlief er bald ein und träumte von ihr.

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„Du kannst mich wieder loslassen, wir sind schon weit genug weg,“ sagte Ginny genervt zu Hermine. Die lies sie sofort wieder los und sagte als Entschuldigung: „ Es tut mir Leid, aber ich könnte das nicht, ich konnte nicht gewohnt mit Draco streiten.“ Die kleine Weasley lächelte ihre Freundin an und sagte: „Ist schon OK, ich denke wir haben sie nicht zum letzten Mal gesehen.“ Hermine lächelte dankend und ging mit ihr zurück in den Fuchsbau, dort setzten sich die beiden an den gedeckten Tisch und aßen mit den anderen zu Abend. „Was habt ihr denn noch so in der Winkelgasse gemacht?“ fragte Molly die beiden interessiert. Die beiden sahen sich kurz an und waren sich einig das sie die Namen Blaise und Draco nicht erwähnten. „Wir waren erst in einem Buchladen...,“ sagte Hermine. „...und dann in einem neuem Laden in den es schöne Kleider gab,“ ergänzte Ginny ihre Freundin. Molly lächelte die beiden an, den sie wusste genau, dass sie da mal bald rein gehen würden, um Kleider für die beiden zu kaufen. „In drei Tagen ist ein Ball in Hogwarts,“ erzählte Harry, der die Einladungen auf den Tisch gelegt hatte. Die Mädchen mussten grinsen den jetzt hatten sie allen Grund sich neue Kleider zu kaufen. „Also dann werden wir beide Morgen in die Winkelgasse gehen und uns Kleider kaufen,“ sagte Hermine zu Molly und lächelte. Die wusste das so was kommt und nickte nur zustimmend. „Also ich werde dann wohl mit Harry und Ron los ziehen und Festumhänge kaufen,“ sagte George und sah zu den Jungen, die beide zustimmend nickten. „Dann wäre das ja geklärt,“ sagte Molly und lächelte. Sie wusste schon von vornerein, das nur die Kinder eingeladen waren und freute sich für die. „Wisst ihr den schon mit wem ihr hingehen wollt?“ fragte sie in den Raum, doch alle schüttelten mit dem Kopf. Eigentlich wussten fast alle mit wem sie hinwollten, aber wollten es nicht zugeben mit wem. Als das Abend essen zu Ende war, gingen die beiden Mädchen hoch in ihr Zimmer und legten sich ins Bett nachdem sie Zähne geputzt und sich umgezogen hatten. Ohne noch über den Ball zu reden schliefen beide sofort ein.

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Draco kam gerade in die Küche, als Mrs Spencer mit dem Abend essen fertig war. „Ich bin wieder da,“ sagte er und lächelte der Frau zu. Sie lächelte freundlich und stellte ihm das Essen hin. „Und wie war es bei deinem Freund?“ fragte sie. „Es war toll,“ sagte er und lächelte. Nachdem Abend essen, ging Draco noch mit Leo raus, der auch sofort in der Küche war. Die beiden tobten noch eine Weile, bis Fiona sagte das sie rein sollten. Draco und Leo legten sich in Dracos Bett und schliefen sofort ein.

Eine Eule klopfte am Fenster, dass riss Draco aus dem Schlaf und er ging zum Fenster. Es war das Hogwarts Siegel drauf. „Komisch,“ murmelte er und öffnete den Brief. Er setzte sich aufs Bett und fing an zu lesen, es war eine Einladung zu einem Ball der schon über Morgen stattfinden würde. Er überlegte sich ob er hingehen sollte und entschied sich dafür. Nachdem er sich irgendein T-Shirt und eine passende Sporthose angezogen hatte, ging er mit Leo nach draußen. Nach ungefähr einer halben Stunde gingen die beiden in die Küche, um zu essen. Mrs Spencer war nicht da, aber sie hatte einen Zettel auf dem Tisch gelegt wo drauf stand, dass sie für eine Weile weg ist. Malfoy gab Leo was zu essen und machte sich selber ein Brot. Nach dem die beiden wieder in dem Zimmer waren, durchstöberte er den Kleiderschrank nach einem Festumhang. Er fand auch sofort einen. Der Festumhang sah ziemlich schlicht und deswegen auch ein bisschen elegant aus. Er legte ihn beiseite und überlegte wenn er einladen sollte, den er konnte ja nicht alleine dort auftauchen. Er überlegte, was würde er dafür tuen eine Eule zu haben, doch er konnte nicht einfach Henry, die Eule von Mrs Spencer nehmen. Also überlegte er weiter doch er fand keine Lösung. Er setzte sich auf sein Bett und dachte nach, bis die Tür geöffnet wurde und Mrs Spencer herein kam. „Guten Morgen ihr beiden,“ sagte sie und musterte die beiden. „Ist was Draco?“ fragte sie und sah die Einladung. „Ich wollte einen Freund schreiben, aber ich habe keine Eule,“ sagte er und sah zu Mrs Spencer, die aus dem Raum verschwand und Henry holte. Henry, war eine Schneeweiße Eule und ein sehr hübsches Tier. „Jetzt hast du eine Eule,“ sagte sie und lächelte dann verschwand sie aus dem Zimmer. Henry setzte sich auf Dracos Bett und wartete drauf, das er einen Brief bekam um los zufliegen. Nachdem Draco einen Brief für Hermine geschrieben hatte, von wegen einem Freund, gab er ihn Henry und der flog sofort los zum Fuchsbau. Draco wollte sich gerade hinsetzten und sich nochmal hinlegen, als Mrs Spencer rief: „Draco, du hast Besuch.“ Sofort sprang er auf und ging ins Wohnzimmer, er sah sich um und dann entdeckte er Blaise.

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Die Sonnenstrahlen fielen direkt auf das Augenlied von dem Jungen und er wachte sofort auf. Seine Eule saß auf der Fensterbank und hatte einen Brief im Schnabel. Er stand auf und ging zum Fenster, um den Brief zu lesen. Es war einen Einladung zum kommenden Ball auf Hogwarts. Er legte den Brief weg und zog sich frische Klamotten an, dann ging er in die Küche um zu Frühstücken. „Guten Morgen, mein Junge,“ sagte eine tiefe Männerstimme zu ihm. Blaise funkelte den Mann an, denn er war nicht sein Vater und wird es auch nie sein. „Nenn mich nie wieder deinen Jungen,“ fing er an, „Du bist nicht mein Vater und du wirst es auch nie sein, den du bist auch nur einer der tausend Männer, der sich auf meine Mutter eingelassen hat. Irgendwann bist du genauso Tod wie jeder andere ihrer Ex Männer.“ Seine Mutter sah ihren Sohn mit funkelten Augen an und zischte: „Blaise, hör auf so mit deinem Stiefvater zureden, behandle ihn mit Respekt.“ Blaise funkelte seine Mutter an so wie sie es tat. „Bevor ich das tue werden deine anderen Männer alle wieder auferstehen,“ sagte er und verschwand in seinem Zimmer. Dort packte er ein paar Sachen in eine Tasche. Bevor er nach Draco gehen wollte schrieb einen Brief an Ginny indem er sie fragte, ob sie mit ihm zum Ball gehen wollte. Dann ging er ins Wohnzimmer und stellte sich in den Kamin und nahm Flohpulver. Nach ein paar Sekunden war er bei Mrs Spencer im Wohnzimmer. „Hallo,“ fing er an, „Ich bin Blaise Zabini, ist Draco da?“ Die Frau nickte und rief ihn, Malfoy war sofort da und ihm folgte ein Hund. Er lächelte und sagte: „Hallo Blaise, mit dir hätte ich jetzt nicht gerechnet.“ Blaise sah seinen Freund an: „Ich wusste bis gerade auch noch nicht das ich hier auftauchen werde. Bloß ich hatte heute Morgen wieder Stress mit den Erwachsenen.“ „Wenn du willst, kannst du erstmal hier wohnen,“ sagte Mrs Spencer und sah den Jungen an. „Das wäre sehr nett,“ sagte der und ging mit Draco ins Zimmer. Das Zimmer war etwas größer als sein eigenes, aber hier waren auch sehr wenige Möbel. Blaise zauberte eine Hängematte ins Zimmer und legte sich hinein. „Also Draco,“ fing er an, „Mit wem gehst du zum Ball?“ Draco sah zu seinem Freund und lächelte. „Ich habe noch keine Ahnung,“ sagte er und zuckte mit den Schultern. „Und was ist mit dir?“ Sein Freund sah ihn an und lächelte schwach. „Ich habe Ginny einen Brief geschrieben, ich hoffe sie lacht mich nicht aus oder so.“ Draco grinste und erzählte ihm das er auch einen Brief geschrieben hatte nämlich an Hermine Granger. Blaise sah seinen Kumpel an und musste grinsen, nach dem was gestern war, traute er sich wirklich Hermine einen Brief zu schreiben. Also du hast vielleicht nerven,“ sagte Blaise und grinste seinen Kumpel an. Der lächelte nur und hoffte Granger würde ihm Antworten. „Aber du scheinst ja Glück zu haben,“ sagte Draco und sah zu Blaise, der wiederrum verstand nicht wirklich was er meinte.

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Hermine und Ginny wurden durch die Eulen, die ans Fenster klopften wach. „Boa welche Idioten schreiben so früh am Morgen Briefe,“ sagte die rothaarige, die ziemlich verschlafen klang. Hermine war noch so müde das sie einfach nur zu sah wie ihre Freundin die Briefe entgegen nahm. „Und wer sind die Idioten,“ brachte sie dann nach einiger Zeit hervor. Ginny die sehr verschlafen aussah zuckte mit den Schultern. Dann reichte sie den einen Brief ihrer Freundin. „Ich will noch schlafen,“ meckerte Ginny, die lang Schläferin war. Hermine nickte und legte den Brief auf den Nachtisch. Dasselbe tat auch Ginny und die beiden legten sich wieder hin. Doch nach einer halben Stunde hörten sie wie jemand schrie. Die kleine Weasley drehte sich genervt zur Seite. Hermine hingegen stand auf und sah nach was los war. „Spi....Spinn...Spinne,“ brachte Ron hervor. Sie sah ihn genervt an und wäre Harry nicht aufgetaucht, hätte sie ihn bestimmt verflucht. „Manche hier im Haus wollen schlafen Ronald,“ zischte sie nur zu dem rothaarigen und ging zurück ins Zimmer. Dort sah sie eine über beide Ohren strahlende Ginny. „Hab ich was verpasst?“ brachte die brünette hervor. „Ich hab grad den Brief gelesen,“ sagte ihre Freundin und grinste noch breiter, „Was war den draußen los?“ Hermine verdrehte die Augen und sagte: „Ron war los und eine Spinne. Was steht den drin das du so strahlst. Hat man dir die Sonne geschenkt.“ „Nein, viel besser. Der ist von Blaise,“ sprudelte es aus der rothaarigen heraus. Hermine lächelte. „Hat sich den unser Schöntuer den Mühe gegeben?“ fragte sie. Die beiden nannten Blaise schon seit Jahren Schöntuer, da er sehr auf sein äußeres achtet. Ginny lies den Brief vor: „Hallo Ginny, ich weiß das ist jetzt ziemlich komisch für dich, aber ich wollte dich fragen ob du mit mir zu dem Ball gehst? Melde dich bitte liebe Grüße Blaise P.S. Meine Eule wird solange dableiben bist du Antwortest!“ Hermine freute sich für ihre Freundin und öffnete ihren Brief und las sofort vor: „Hallo Granger, das ich gestern so fies war tut mir Leid und ich wollte dich fragen ob du mit mir zu dem Ball gehst. Ich meine wenn du Lust hast und nicht schon mit Weasel hingehst. Melde dich bald Draco.“ Ginny lächelte und meinte nur: „Charmant wie immer. Die beiden Slytherins.“ Beide Mädchen mussten Lachen und fingen dann an die Antworten zu schreiben. „Also ich werde mein OK geben, aber wenn das ein Witz seien sollte dann bringe ich Zabini um,“ sagte Ginny und sah zu Hermine. Die immer noch an ihrer Antwort bastelte. „Sag mal wollten wir nicht noch in den Kleider laden?“ fragte Hermine. „Kann sein,“ sagte ihre Freundin und zog sich um. Als auch Hermine umgesogen war und sie alles hatten ging sie zum Kamin. Nach ein paar Minuten waren sie schon in der Winkelgasse. Die beiden fanden sofort den Laden und fingen an ihn zu durchstöbern. Ginny probierte zuerst ein schwarzes Kleid an, was aber zu sehr nach Beerdigung aussah. Hermine hingegen nahm sofort ein hübsches hellgrünes Kleid. Sie sah echt bezaubernd drin aus, aber sie fand es passte nicht zu ihr. Die beiden probierten bestimmt jeder zehn Kleider an bis sie das richtige gefunden hatten. Hermine hatte ein hübsches Violettes und Ginny ein schönes Türkises Cocktailkleid. Die beiden gingen zufrieden wieder nach Hause. Beim Abendessen zeigten sie Molly die Kleider, die sie sehr schön fand. „Die sind echt bezaubernd,“ meinte Molly und lächelte. „Mit wem geht ihr eigentlich zum Ball,“ fragte George, der sich die Kleider auch genau angeguckt hatte. „Das bleibt unser Geheimnis,“ sagte die kleine Weasley und ging mit Hermine ins Zimmer. Am Fenster waren schon wieder die Eulen von Blaise und Draco. Sie hatten nur geschrieben das sie Morgen um acht Uhr abholen wollen. „Das wird echt super,“ schwärmte Ginny. Hermine lächelte und stimmte ihrer Freundin grinsend zu. Sie freuten sich beide auf den Ball besonders wegen...

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Blaise und Draco tobten den ganzen Tag mit dem Hund rum und hatten sehr viel Spaß. Erst am frühen Abend gingen sie wieder rein und bemerkten die Eulen. Nachdem sie die Antworten hatten die sie erhofft hatten schrieben sie sofort zurück. Die beiden gingen sofort hinunter um mit Mrs Spencer Abend zu essen. „Hallo,“ sagten beide und lächelten. „Habt ja echt gute Laune,“ bemerkte Mrs Spencer. Die beiden Jungen erzählten das sie sich nur auf den Ball freuten, da sie in guter Gesellschafte wären. Als die beiden Junge wieder im Zimmer waren legte sich Draco ins Bett und Leo an seine Füße. „Schläfst du immer so?“ fragte Blaise erstaunt. „Seit ich hier bin,“ meinte er nur. Blaise legte sich in seine Hängematte und überlegte wie der Tag morgen ablaufen würde. Er würde mit Ginny tanzen und ihr irgendwann im laufe des Abend seine Liebe gestehen...